Der Roman erzählt vom Leben der Germanen im zweiten Jahrtausend v.d. Ztw. Der junge Siegglanz reist nach dem Tode seines Vaters an den Hof seines Ziehvaters Eigenher. Er erlebt die Aufnahme in Familie und Sippe seines neuen Herrn, dessen Erbe er schließlich wird. Im Mittelpunkt der Handlung steht ein Mord, der nach Richterspruch der Ratsversammlung durch Verdammung und Ausstoß aus der Sippe geahndet werden sollte. Dieses Urteil will Eigenher so nicht anerkennen. Er fordert den Mörder zum Duell. Der Roman beschreibt einfühlsam Kultur, Glaube und Alltag unserer Vorfahren im Einklang mit der Natur und in der Wiederkehr jahreszeitlicher Rituale.
192 S.,
viele s/w. Abb., Pb.
Diesen Artikel haben wir am 08.12.2017 in unseren Katalog aufgenommen.
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