In Endstation: Antifa schildert der Berliner IT-Spezialist und freie Journalist seine Erfahrungen als Mitglied verschiedener sogenannter antifaschistischer Organisationen. Dabei geht es nicht nur um das vermeintlich edle Ziel, Ausgrenzung und Hass zu bekämpfen, sondern diesen auch selbst zu erzeugen. Straftaten und Gewalt spielen dabei sehr oft eine große Rolle. So weiß der Autor von brennenden Fahrzeugen genau so zu berichten, wie von Menschen, die kurzer Hand zum Nazi erklärt wurden. Aus erster Hand kann er von "nächtlichen Einsätzen" berichten, wo Briefkästen gestohlen, Dörfer ausspioniert oder ganze Hausfassaden besprüht wurden. Das vorliegende kurze Buch ist erst in Deutsch und anschließend noch einmal in englisch verfasst.
Diesen Artikel haben wir am 28.01.2022 in unseren Katalog aufgenommen.
Zuletzt angesehen
Taschenbuch - Endstation: Antifa: Annekdoten eines Aussteigers