Produktbeschreibung
- Taschenbuch : 240 Seiten
Das große Spiel um Eurasien - 2. Auflage für Olenin Terek
Von Wladiwostok am Pazifik bis hinüber zur portugiesischen Estremadura am Atlantik, dehnt sich der eurasische Großkontinent aus. Olenin Terek hat im Herbst 1999 einen Thriller veröffentlicht, in dem dieser riesige Raum die Hauptrolle spielt. Es geht um die Idee, ganz Eurasien politisch zu einigen, eben "Von Wladiwostok bis zur Estremadura", wie sein Titel lautet. Vor wenigen Tagen ist er in 2. Auflage erschienen. Das Thema Eurasien ist inzwischen brandaktuell geworden. Zum Beispiel in Rußland. Die neue Außenpolitik unter Präsident Wladimir Putin verfolgt "das Ziel einer eurasischen Gemeinschaft, also einer über Rußland hinausgehenden eurasischen Integrationsgemeinschaft." Das berichtet Prof. Dr. Wolfgang Seiffert, der in Moskau Russisches und Europäisches Recht lehrt, in seiner kürzlich erschienen Putin-Biographie. Ein in Deutschland erschienenes wissenschaftliches Werk beschreibt die stattfindende Entwicklung "Vom Sowjetimperium zum eurasischen Staatensystem". In einer ebenfalls wissenschaftlich aufbereiteten "Diskursanalyse" zur Geschichte des östlichen Europa aus dem Jahr 1999, ist dem "Neo-Eurasismus" bereits ein eigenes Kapitel gewidmet. Und Schon fordert der türkische Präsident die Gründung einer "Eurasien-Universität". Während also bis vor kurzem fast ausschließlich die "einzige Weltmacht" USA den Begriff Eurasien benutzte, um ihre Interessensphäre jenseits des Atlantiks zu definieren, entdecken nun langsam auch die Eurasier selbst die Faszination ihres Großkontinents. Olenin Tereks Thriller bietet einen spannungsgeladenen Zugang zum Thema Eurasien. Die von ihm gewählte Mischung aus politischen Fakten und einer fiktiven Handlung liegt ganz groß im Trend. Sie wird im Branchenjargon "Faction" genannt. Olenin Terek ist einer der markantesten Vertreter dieses Genres.
Von Wladiwostok am Pazifik bis hinüber zur portugiesischen Estremadura am Atlantik, dehnt sich der eurasische Großkontinent aus. Olenin Terek hat im Herbst 1999 einen Thriller veröffentlicht, in dem dieser riesige Raum die Hauptrolle spielt. Es geht um die Idee, ganz Eurasien politisch zu einigen, eben "Von Wladiwostok bis zur Estremadura", wie sein Titel lautet. Vor wenigen Tagen ist er in 2. Auflage erschienen. Das Thema Eurasien ist inzwischen brandaktuell geworden. Zum Beispiel in Rußland. Die neue Außenpolitik unter Präsident Wladimir Putin verfolgt "das Ziel einer eurasischen Gemeinschaft, also einer über Rußland hinausgehenden eurasischen Integrationsgemeinschaft." Das berichtet Prof. Dr. Wolfgang Seiffert, der in Moskau Russisches und Europäisches Recht lehrt, in seiner kürzlich erschienen Putin-Biographie. Ein in Deutschland erschienenes wissenschaftliches Werk beschreibt die stattfindende Entwicklung "Vom Sowjetimperium zum eurasischen Staatensystem". In einer ebenfalls wissenschaftlich aufbereiteten "Diskursanalyse" zur Geschichte des östlichen Europa aus dem Jahr 1999, ist dem "Neo-Eurasismus" bereits ein eigenes Kapitel gewidmet. Und Schon fordert der türkische Präsident die Gründung einer "Eurasien-Universität". Während also bis vor kurzem fast ausschließlich die "einzige Weltmacht" USA den Begriff Eurasien benutzte, um ihre Interessensphäre jenseits des Atlantiks zu definieren, entdecken nun langsam auch die Eurasier selbst die Faszination ihres Großkontinents. Olenin Tereks Thriller bietet einen spannungsgeladenen Zugang zum Thema Eurasien. Die von ihm gewählte Mischung aus politischen Fakten und einer fiktiven Handlung liegt ganz groß im Trend. Sie wird im Branchenjargon "Faction" genannt. Olenin Terek ist einer der markantesten Vertreter dieses Genres.
Diesen Artikel haben wir am 25.03.2024 in unseren Katalog aufgenommen.
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